Hilfe und Dokumentation zu WdK-Explorer

Diagramm für Aktuelle Auwahl statistik

1. Badische Sagen - S. 81

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
Und im Traum hab' ich erschauet fremdes Land und fremde Berge, jungen Strom mit grüner Insel, war so schön fast wie die Heimat. Dortbin wies des Herren finger, dorthin zieht nun fridolinus. 3. Don dem Jura stieg hernieder Fridolin — er sah die Trümmer von Augusta Rauracorum, Römermauern — noch entragten aus dem Schutt des grünen Tals die Säulen des Serapistempels. Fridolin sah's und bekreuzt’ sich und schritt weiter, schritt rbemaufwärtö, freudig ob des jungen Stromes. Bbend war's; schon manche Meile war der fromme sflann gewandert, da erschaut er, wie der Rbein in zweigeteiltem Laus eircherflotz, und in grüner flut lag grühend vor ibm da ein kleines Eiland. Rbend war's; die Lerchen fangen, schnalzend sprang der fisch im Strom auf, und in fridolini herzen zuckte dankbar fromme Freude. Betend sank er in die Kniee; denn er kannt’ die Insel, die er längst im Traume schon ersehen, und er pries den Herrn im Himmel. f er, Sagen.

2. Badische Sagen - S. 84

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
friedlich legten vor der Insel Scbroert und Schild und flxt sie nieder, und die Kinder brachen fröhlich sich die ersten Weidenblüten und die Veilchen an dem Ufer. Rud der Klause trat, geschmückt im Priesterkleide, fridolinue. Und er führte zu dem Ufer hin die Schar der Neubekehrten, und er taufte sie im Damen des dreiein’gen Christengotted. fridolinuö aber legte noch desselben Tage den Grundstein zu dem Kloster und dem Städtlein. (D. v. Scheffel, Der Trompeter Von Säckingen.)

3. Badische Sagen - S. 95

1912 - Bühl (Baden) : Konkordia
wie die sieben Schwaben den See erschauten, und was sie dazu sich zu sagen getrauten. flld die sieben Scbroaben weiter gingen, kamen sie unweit von Überlingen an ein Gewässer kehr groh und tief. Der Seehaas die Gesellen zusammenrief, und sagt einem jeden, was er da sei)’, das sei der See, ja der Bodensee. Da gaben sie den Bugen wohl die ftost und lugten eines Eugens. „Bygosd)t!“ Sagte der Rllgäuer endlich verwundert: „das ist eine Cache, ich wett’ eins gegen hundert, man Könnte den Gründten darin versaufen, so groh ist sie und von solcher Teufen. Der Spiegelfchwab, welcher der witzigste noch, fragte den Seehafen: „Sage mir doch, find das Wildenten dort in der ferne?“ €s waren aber Schiffe; das glaubt’ er nicht gerne. Der Gelbfühler wollte wissen, ob drüben auch wieder Leute wohnten wie hüben? Und also hatten sie alle zu fragen; aber der Seehaas wollt’ es auf einmal sagen. Dies fei, sagt’ er, das deutsche Meer, mühten sie wissen, und ungefähr hab’ es einen Umfang von hundert Meilen, und dabei müsse man noch gewaltig eilen.

4. Das Badnerland - S. 86

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Nr. 26. Der Bodensee. Stell Der König der deutschen Seen! I. Frage: Was lehrt die Karte? Ii. Frage: Warum wird der Boden see der König der deutschen Seen genannt? I. Frage: Was lehrt die Karte? 1. Lage und Ausdehnung: Der Bodensee liegt., in der südöstlichen Ecke Badens. Baden, Württemberg, Bayern, Österreich und die Schweiz grenzen an seine User. Der Bodensee hat einen Umfang von 30 Stunden. Seine Länge von Bregenz bis Überlingen beträgt 65 km (14 Stunden), seine größte Breite von Lindau bis Rorschach 22 km (4 Stunden).

5. Das Badnerland - S. 89

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 89 — Nach Nordwesten erblicken wir die Kegelberge des Hegaus und dahinter die bewaldeten Höhen des Sch^warzwaldes. Die sanft ansteigenden Ufergelände sind mit Obstbäumen und Weinbergen be- wachsen. Aus dem Grün der Berge schanen.große, schmucke Dörser und alte Städte, wie Konstanz, Meersburg, Überlingen usw. hervor. Aber nicht nur groß und schön ist der Bodensee; er birgt auch einen unermeßlichen Fischreichtum, besonders Blaufelchen, Karpfen, Grundforellen, die bis 40 Pfund schwer werden und gar die Welse, die gegen 2 m lang werden und ein Gewicht von 300 Pfund erreichen. Die badische Fischereigenossenschaft erlöste z. B. im Jahre 1905 etwa 120 000 M für Fische des Bodensees. Viederholungssragen. Wo liegt der Bodensee? Aus wievielen Teilen besteht er? Welche Gestalt hat der Bodensee? Wieviele Staaten haben an ihm Anteil? Wie heißen die Inseln im Bodensee? Welche Flüsse ergießen sich in den Bodensee? Warum wird der Bodensee König der deutschen Seen genannt? Warum wird der Bodensee auch das „Schwäbische Meer" genannt? Wie lang ist die Strecke von Bregenz bis Überlingen? Wieviel beträgt die Breite von Lindau bis Rorschach? Wie ties ist der Bodensee zwischen Friedrichshafen und Romanshorn? Wann war der See zuletzt zugefroren? Wann hat der See das meiste Wasser? Warum hat er im Sommer das meiste Wasser? Was führen die Gebirgsflüffe mit sich? Warum wird der Bodensee ein „Reinigungsbecken des Rheins" genannt? Wie heißt der heiße Südwind, der das Wasser des Sees aufwühlt? Wieviele Dampfschiffe sorgen für den Personenverkehr? Schildere die Schönheit des Sees! Wie ist die Bodenseegegend bevölkert? Warum ist diese Gegend so reich bevölkert? Worin besteht die große wirtschaftliche Bedeutung des Bodensees? Was würden sich im Rhein bilden, wenn der Fluß sein Geröll nicht im Bodensee sinken ließe? Was würden die Kiesbänke erschweren? Was würde es zur Zeit der Schneeschmelze in der Rheinebeue geben, wenn der Bodensee nicht wäre? Warum können wir den Bodensee einen Wasserbehälter nennen? Welche Orte liegen am Bodensee? Weshalb kann im Linzgau so schönes Vieh gezüchtet werden?

6. Das Badnerland - S. 65

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
— 65 — nisse zu beseitigen. Da und dort mußten große Einschnitte in die Berge gemacht, Bogen oder Schleifen angelegt, Tunnels gegraben und Schluchten überbrückt werden. Das erforderte viele Berech- nungen und anstrengende Arbeit, bis die harten Granitfelsen durch- Schwarzwaldbahn aus der Vogelschau. «Nach einer Originalaufnahme d. Photoglob Co. tn Zürich.) bohrt und gesprengt waren. Genau mußte die Bahnstrecke ab- gesteckt werden, damit die richtige Steigung erreicht werden konnte. In drei Bergen sind sogar sogenannte Kehrtunnels, in denen die Bahn im Berge wendet und dabei immer höher steigt, so daß sie viel höher aus dem Berge kommt, als sie in denselben eintrat. Im Ganzen waren 38 Tunnels und 130 Brücken nötig. Der große Tunnel bei Sommerau ist 1700 m lang. Volle sechs Jahre brauchte man, bis die Bahn erstellt war und endlich im Jahre 1873 Streng, Badnerland. B. b 5

7. Das Badnerland - S. 74

1911 - Weinheim [u.a.] : Ackermann
Daher singt Hebel mit Recht: ,,Z' Friburg in der Stadt Suser isch'6 und glatt." Die großen Zierden der Stadt sind das Münster, das Kauf- haus, das Rathaus, das Siegcsdenkmal, das Denkmal von Berthold Schwarz (Erfinder des Schießpulvers), das Universitätsgebäude und der Palast des Erzbischofs. Freiburger Münster. (Phot. von Gg. Röbcke in Freiburg.) Iii. Frage: Wem verdankt Freiburg seine Entstehung? Freiburg ist aus einem Dorfe am Fuße des Schloßberges hervorgegangen. Herzog'bertold Jij. ließ diesen Ort mit Mauern umgeben und erhob ihn zur Stadt. Sie sollte eine Freistätte für gewerbe- und handeltreibende Bürger sein, daher gab er ihr den Namen Freiburg, d. h. Burg der Freien. Als Gründungsjahr wird das

8. Teil 1 = Grundstufe B - S. 100

1895 - Halle a. d. S. : Schroedel
100 Mitteleuropa. Das Klima ist der hohen Lage des Landes wegen im allgemeinen rauh, besonders im Gebirge und auch auf der Hochebene, milder in den sonnigen Thäleru, am Bodensee und Geusersee und besonders im Kanton Tessin. Die reine Luft ist der Gesundheit zuträglich. An Niederschlägen ist die Schweiz sehr reich. 2. Die Bewohner. Nahezu 3/4 der Bevölkerung sind deutscher Abstammung. In den w. und s.-w. Teilen wird französisch, im 8. italienisch gesprochen und in Graubünden wohnt rhätische Bevölkerung. Über die Hälfte der Bewohner ist evangelischer Konfession, die übrigen katholisch. Die hauptsächlichsten Nahrnngsquellen sind Viehzucht, Industrie, Landbau und Fremdenverkehr. Hervorragend ist die Baumwollenindustrie im 0., ferner die Uhrenindustrie von Genf und im Jura. 3. Staatliche Verhältnisse und Ortskunde. Die Schweiz ist ein Bundesstaat von 25 Republiken (Kantonen). Bern, Bundes-Hst. an der Aar. — Zürich, am Züricher See, wichtige Industrie- stadt und Eisenbahnknotenpunkt; volkreichste Stadt der Schweiz (103 Tsd. E.). — Basel, erster Handelsplatz der Schweiz, am Rheinknie gelegen. — Luzern, in schöner Lage am Vierwaldstättersee, Eingangsthor zu den herrlichen Gebirgsgruppen der Urschweiz; starker Fremdenverkehr. — Genf, am Austritt der Rhone aus dem Genfer See; gewerbthätigste Stadt der Schweiz. 3. Österreich-Ungarn. (676 000 qkm, 43,2 Mill. E.) 1. Das Land. Lage und Grenzen nach der Karte. Das Reich berührt mit der Halbinsel I st r i e n und der Küste v o u D a l m a t i e n nur auf eiue kurze Strecke das Meer, ist also vorzugsweise ein Binnenstaat. — Die Bodengestaltung zeigt die größte Mannigfaltigkeit. Über 3/4 des ganzen Bodengebietes gehört dem Gebirgslande an. Die Hauptteile desselben sind 1. das Alpenland, welches als „Ostalpen" von den Schweizer Alpen bis zur Donau zieht, 2. das b ö h m isch-m ährische Stufenland mit seinen Randgebirgen (S. 60, 74 u. 76 ff.), 3. die Karpaten. — Das Tiefland umfaßt die weiten Tiefebenen von Ober- und Nieder Ungarn. — Hauptfluß des Reiches ist die Donau, welche dasselbe seiner ganzen Ausdehnung nach von Passau bis zum eisernen Thor bei Orsova durchfließt. Beschreibe ihren Laus und nenne ihre wichtigsten Nebenflüsse nach der Karte! Der Hauptfluß des böhmischen Kessellandes ist die Elbe mit der Moldau. Die Ostalpen umfassen in ihrem Hauptzuge die Tiroler Alpen mit dem Innthal und dem Brennerpaß, über welchen die Bahn von Deutschland nach Italien führt, die Tauern und die eisenreichen steirischen Alpen mit dem Semmeringpaß, über welchen die Bahn von Wien nach Trieft führt. Diesem Hauptgürtel sind als n. Kalkalpen die deutschen, Salzburger und öfter- reichischen Alpen (mit dem Wiener Wald) vorgelagert. Im L. ziehen sich die karnischen und julischen Alpen, der wald- und wasserarme Karst (Adelsberger Grotte) und die dinarischen Alpen hin. Das karpatische Mittelgebirge legt sich in einem großen n.-ö. Bogen um das ungarische Tiefland. Es besteht aus dem von hohen Randgebirgen umschlossenen Hochlande von Siebenbürgen, dem niedrigen, aber steilen Karpaten-Wald- gebirge und dem karp atisch-nngarisch en Hoch lande, welches mit den kleinen Karpaten bis zur Donau reicht. Die höchste und großartigste Erhebung bildet das Granitgebirge der hohen Tatra (bis 2700 m hoch), welches alpine Pflanzen- und Tierformen aufweist (Gemse und Murmeltier auch hier heimisch). Im N. ist dem

9. Teil 1 = Grundstufe - S. 66

1892 - Halle (Saale) : Schroedel
Länderkunde. A. Mitteleuropa. (1. Das Deutsche Reich. (S. 16—54). 2. Die Schweiz. (41999 qm, 3 Mill. E.) 1. i)ag Land. Lage und Greuzen nach der Karte! — Der Bode n g e st a l t u n g nach unterscheidet man das A l p e n l a n d, die Schweizer Hochfläche und den Schweizer Jura. Das Alpenland wird durch die Lüngsthäler der R hone und des Rhein in ein s. und in ein n- geschieden. Ersteres erfüllt den 8. der Schweiz und umfaßt die W a l l i s e r Alpen mit dem großen St- Bernhard, den Gebirgsstock des St. Gotthard — Quell- gebiet der Flüsse Rhein, Rhone, Renß und T e s s i n; durch den Gotthardt n n n e l sehr wichtig für den Verkehr zwischen Deutschland und der Schweiz einerseits und Italien andererseits — und die Gran- b ü n d n e r Alpen mit dem Längsthal des obern I n n. — Das n. Alpen- land erfüllt die Mitte und den 0. der Schweiz. Hier lagern die hohen ferner Alpen (Jungfrau^ die V ierwaldstätter Alpen n. a. — Am Fuße der Alpen zahlreiche A l p e n s e e n, worunter B o d e n s e e, Züricher See, Vierwald stätter See und Genfer See die bedeuteudsteu sind. Von welchen Flüssen werden dieselben durchströmt? Be- schreibe den Rhein laus von der Quelle bis Basel! Der Rhein bildet nach seinem Austritt ans dem Bodensee den Rheinfall bei Schaff- h a n s e n 0. Bild 12). Die Schweizer Alpen sind durch ihre erhabenen Gebirgsformen, großartigen Eisfelder und lieblichen Seen ein sehr beliebtes ' Reiseziel geworden. Die Schweizer Hochfläche erstreckt sich vom Genfersee bis zum Bodensee und Rhein und liegt durchschnittlich 400 in hoch. Der Hauptfluß der Hochebene ist die Aar, welche mit der Renß vereinigt dem Rhein zugeht. Im W. wird die Hochfläche von dem nach N.-O. streichenden Kalk- gebirge des S ch w e i z e r Jura begrenzt. Das Klima ist der hohen Lage des Landes wegen im allgemeinen rauh, besouders im Gebirge und auch aus der Hochebene, milder in den sonnigen Thalern, am Bodensee und Genfersee und besonders im Kanton Tessin. Die reiue Lust ist der Gesundheit zuträglich. An Niederschlägen ist die Schweiz sehr reich. 2. Die {5fw0l)Ucr. Nahezu 3/4 der Bevölkerung sind deutscher Abstammung. In deu w. und s.-w. Teilen wird französisch, im S. italienisch gesprochen und in Graubünden wohnt rhä tische Be- völkernng. lieber die Hälfte der Bewohuer ist evangelischer Kon- sessiou, die übrigen katholisch. Die hauptsächlichsten Nahruugs- g u e l l e u sind "Viehzucht, Industrie-, Laudbau und Fre in- denverkehr. Hervorragend ist die Baumwollenindustrie im 0., ferner die Uhrenindustrie vou Gens und im Jura. 3. Staatliche öerhälinisst and Ortskunde. Die Schweiz ist ein Bundesstaat vou 25 Republikeu. (Kantonen.) Bern, Bundes-Hst. an der Aar. — Zürich, am Züricher See, wichtige Industriestadt und Eisenbahnknotenpunkt; volkreichste Stadt der Schweiz. — Basel, erster Handelsplatz der Schweiz, am Rheinknie gelegen.

10. Teil 1 = Grundstufe B - S. 98

1905 - Halle a.S. : Schroedel
98 Mitteleuropa. Das Klima ist der hohen Lage des Landes wegen im allgemeinen rauh, besonders im Gebirge und auch auf der Hochebene, milder in den sonnigen Tälern, am Bodensee und Genfer See und besonders im 8. des St. Gotthard. Die reine Luft ist der Gesundheit zuträglich. An Nieder- schlagen ist die Schweiz als Gebirgsland sehr reich. Im Winter weht in den Tälern zuweilen der Föhn, ein warmer, trockener Wind. 2. Die Bewohner. Nahezu «/4 der Bevölkerung sind deutscher Abstammung. In den w. und sw. Teilen wird französisch, im 8. italienisch gesprochen. Über die Hälfte der Bewohner ist evangelisch. Die hauptsächlichsten Nahrungsquellen sind Viehzucht (Schweizer Käse), Land bau und Fremdenverkehr. Hervorragend ist noch die Seiden- und Baumwollenindustrie im 0., ferner die Uhrenindustrie vou Gens und im Jura. 3. Staatliche Verhältnisse und Ortskunde. Die Schweiz ist ein Bundesstaat von 25 Freistaaten, Kantonen. Bern, Bundes-Hst., an? — Zürich, am Züricher See, wichtige Industriestadt; volkreichste Stadt der Schweiz. — Basel, erster Handels- platz der Schweiz, an? — Lnzern, in schöner Lage am Vierwaldstätter See, Eingangstor zu den herrlichen Gebirgsgrnppen der Urschweiz; starker Fremdenverkehr. — Genf, an? Gewerbtätigste Stadt der Schweiz. 3. Öfterreicb-Ungarn. (676 000 qkm, 48 Mill. E.) 1. Das Land. Lage und Grenzen nach der Karte. Das Reich berührt mit der Halbinsel Jstrien und der Küste von Dalmatien nur auf eine kurze Strecke das Meer, ist also vorzugsweise ein Binnen- staat. — Die Bodengestaltung zeigt die größte Mannigfaltigkeit. Über s/i des ganzen Bodengebietes gehört dem Gebirgslande an. Die Hauptteile desselben sind 1. das Alpenland, das als „Ostalpen" von den Schweizer Alpen bis zur Donau zieht, 2. das böhmische Becken mit seinen Rand- gebirgen (S. 55, 66, 70—73), 3. die Karpaten. — Das Tiefland umfaßt die weiten Tiefebenen von Ober- und Niederungarn. — Hauptfluß des Reiches ist die Donau, die es ihrer ganzen Ausdehnung nach von Passau bis zum Eisernen Tor bei Orsova (örschowa) durchfließt. Gib Quelle, die 3 Hauptrichtungen des Laufes, Mündung an! Wie heißen die 2 wichtigsten l., die 3 r. Nebenflüsse? Welche 3 Hauptflüsse fließen im N. des Staates? Die Ostalpen umfassen in ihrem Hauptzuge die Rhätischen, die Tiroler Alpen mit dem Jnntal und dem Brennerpaß, über den eine wichtige Eisenbahn von Deutschland nach Italien führt, _ die Tauern und die eisenreichen Steirischen Alpen mit dem Semmeringpaß, über den die Bahn von Wien nach Trieft führt. Diesem Hauptgürtel sind als n. Kalkalpen die Deutschen, Salzburger und Österreichischen Alpen mit dem Wiener Wald vorgelagert. Im 8. ziehen sich die Karnischen und Julischen Alpen und der wald- und wasserarme Karst mit der Adelsberger Grotte hin. Die Karpaten legen sich in einem großen nach Sw. offnen Bogen um das Ungarische Tiefland und bestehen aus dem von hohen Randgebirgen um-- schlossenen Hochlande von Siebenbürgen, den niedrigen Waldkarpaten
   bis 10 von 25 weiter»  »»
25 Seiten  
CSV-Datei Exportieren: von 25 Ergebnissen - Start bei:
Normalisierte Texte aller aktuellen Treffer
Auswahl:
Filter:

TM Hauptwörter (50)50

# Name Treffer  
0 1
1 0
2 0
3 2
4 0
5 1
6 0
7 4
8 5
9 0
10 2
11 0
12 0
13 1
14 0
15 0
16 0
17 0
18 8
19 0
20 0
21 1
22 0
23 0
24 3
25 0
26 0
27 4
28 1
29 1
30 0
31 0
32 1
33 0
34 1
35 2
36 1
37 6
38 4
39 1
40 0
41 0
42 1
43 2
44 9
45 2
46 2
47 1
48 0
49 2

TM Hauptwörter (100)100

# Name Treffer  
0 0
1 1
2 0
3 1
4 2
5 6
6 0
7 1
8 0
9 0
10 1
11 0
12 1
13 0
14 0
15 0
16 2
17 6
18 2
19 0
20 0
21 5
22 0
23 2
24 0
25 1
26 0
27 3
28 4
29 0
30 0
31 0
32 0
33 0
34 0
35 1
36 1
37 1
38 0
39 0
40 0
41 0
42 1
43 0
44 1
45 4
46 0
47 0
48 2
49 1
50 1
51 0
52 0
53 0
54 0
55 0
56 0
57 0
58 9
59 0
60 0
61 2
62 0
63 0
64 0
65 0
66 1
67 0
68 1
69 5
70 2
71 1
72 1
73 3
74 1
75 1
76 5
77 7
78 0
79 0
80 1
81 0
82 3
83 0
84 0
85 0
86 2
87 0
88 0
89 0
90 2
91 0
92 1
93 10
94 1
95 0
96 0
97 0
98 2
99 0

TM Hauptwörter (200)200

# Name Treffer  
0 758
1 319
2 218
3 1597
4 44
5 126
6 869
7 64
8 147
9 70
10 191
11 146
12 2341
13 2516
14 460
15 5
16 9
17 101
18 90
19 122
20 11
21 75
22 19
23 8
24 730
25 1528
26 127
27 18
28 2141
29 601
30 85
31 27
32 330
33 1808
34 519
35 75
36 271
37 7
38 415
39 337
40 65
41 327
42 4254
43 1790
44 81
45 12
46 631
47 1188
48 53
49 32
50 3707
51 8528
52 307
53 10
54 63
55 76
56 92
57 35
58 108
59 1624
60 73
61 372
62 106
63 18
64 96
65 439
66 239
67 35
68 25
69 6
70 220
71 90
72 251
73 6
74 28
75 370
76 20
77 35
78 95
79 11
80 100
81 5615
82 199
83 249
84 1655
85 14
86 31
87 23
88 12
89 1193
90 65
91 122
92 141
93 116
94 405
95 383
96 691
97 213
98 23
99 276
100 3739
101 58
102 2119
103 22
104 31
105 89
106 235
107 248
108 5
109 115
110 594
111 2805
112 372
113 56
114 1187
115 15
116 1368
117 62
118 44
119 679
120 56
121 550
122 152
123 1112
124 1007
125 2845
126 27
127 192
128 19
129 360
130 395
131 1503
132 65
133 770
134 28
135 122
136 714
137 609
138 10
139 302
140 121
141 68
142 1243
143 316
144 79
145 214
146 22
147 86
148 11
149 0
150 26
151 222
152 1901
153 31
154 632
155 226
156 301
157 323
158 20
159 107
160 86
161 112
162 1
163 19
164 397
165 49
166 174
167 309
168 1538
169 333
170 95
171 125
172 105
173 804
174 85
175 1885
176 19
177 415
178 15
179 1315
180 206
181 12
182 161
183 6478
184 53
185 134
186 13
187 78
188 382
189 122
190 43
191 37
192 58
193 142
194 83
195 633
196 3734
197 23
198 64
199 339